Samstag, 27. August 2011

Ständig was zu tun.....

Nicht viel Zeit.
Hatte die ganze letzte Woche kein I-Net.
Ich sah Mr.'93 bis heut jeden Tag. Es war eine schöne Woche voller Liebe <3..und sachen die mich verwirrten, aber die erzähl ich vielleicht morgen oder so, wenn ich die Zeit dazu habe.

Heut Abend gehts auf nach Duisburg zappeln und so mal gucken was in der Welt rumläuft mit meiner Liebsten ^^
Es gibt ein neues Lied, das mir i-wie ein gutes und stärkendes Gefühl gibt






Blood Tears & Gold - Hurts

Donnerstag, 11. August 2011

Zwischen ich und ich

Jooo, scheiß auf BAföG!

Mein Kopf sagt mir grade zwei verschiedene Dinge.
Zum einen mache ich mir sehr viele Gedanken um meine Mutter.
Sie sitzt dort und beschwert sich über mein Verhalten, welches ich seit meiner letzten Trennung an den Tag lege.
Wie schon in einem Eintrag zuvor Beschrieben, bin ich gegenüber den Personen denen ich am meisten Vertrauen müsste sehr verschlossen, weil ich angst vor weiteren Enttäuschungen habe.
Wenn ich mit ihr rede, dann meist in einem sehr aggressiven Ton. Eigentlich möchte ich das garnicht, aber es stört mich anscheinend zu wenig um was zu ändern.
Zudem spielt ja immernoch mit, dass ich mich selbst kaum noch kenne.
Mein Problem in der momentanen Situation ist, dass ich meine Mutter einfach nicht alleine lassen kann.
Ich bin die einzige Person die sie noch hat. An der sie ihr Leben gekettet hat, nachdem mein Vater starb. Ich kann es ihr nicht übel nehmen. Kann es sogar richtig nachvollziehen.
Jedoch kann ich nicht mein Leben nach ihr richten. Auch wenn ich lieber meine psychische Gesundheit geben würde, bevor sie noch mehr leidet.Ich kann sie nicht allein lassen.

Ich muss anfangen mein eigenes Leben zu leben und mich selbst wieder zu finden.
Eine eigene Ordnung schaffen.
Wie ich das anstelle? Ich habe keine Ahnung, aber ich werde nicht daran sterben.
Ausziehen ist das Stichwort. Nicht weit weg von ihr, immer in ihrer Nähe, Jedoch Ruhe von allen familiären Pflichten. Selber verantwortlich sein für jede Scheiße die passiert.
Ein neues Leben beginnen, auch wenn es hart wird. Aber nicht allein. Ich verlasse mich auf den Menschen der schonmal für mich da war. Ein sehr guter Freund mit dem ich mich zoffen kann und am nächsten Tag wieder alles gut ist. Irgendwie schaffen wir dieses Leben.
Ich erhoffe mir einfach dadurch wieder eine bessere Beziehung zu meiner Mutter bekomme.
Denn ich liebe sie und sie ist der einzige perfekte, mutigste und ehrlichste Mensch für mich!



Everything I Do - Bryan Adams

Montag, 8. August 2011

Entschlossene Unentschlossenheit

Das ist doch irgendwie kacke oder?
Ich habe feste Regeln nach denen ich leben möchte und breche sie.
Nicht nur, dass ich sie breche. Ich mache auch Dinge die ich mir vorher nie vorstellen konnte.

Das größte Problem dabei: Ich erkenne mich selbst nichtmehr!

Und irgendwie kenne ich meine Entscheidung schon. Denn ich weiß was ich brauche.

Im Endeffekt hoffe ich, dass ich und der Mensch, der bei mir ist, glücklich sind.

Im Moment verläuft mein Himbeersahneeis zwischen meinen Fingern....



Weight Of The World - Evanescenc

Donnerstag, 4. August 2011

'We say goodbye in the pouring rain. And I break down as you walk away..STAY'

Gestern hörte ich dieses Lied, das ich so gut verdrängt hatte, im Radio.
Obwohl das Radio leise war und ich arbeiten musste, hörte ich es sofort.
Zum kotzen....

Es beschreibt irgendwie den letzten Tag an der Seite des Mannes aus meinem Traum.

Es war ein regnerischer Tag. Der Mann brachte mich nach hause, da ich nicht mehr fahren konnte, weil ich mich übergeben hatte und kaum laufen konnte.
Er parkte und brachte mich zu Haustür.Ich konnte nichtmal mit ihm unter einem Schirm laufen. Wir standen am Anfang des Weges weiter....ging er nicht oder ich wollte es nicht. Ich sah ihn an und weinte, weil ich wusste, dass das jetzt die Schlussszene ist. Er schaute mich an. Egal, wie dunkel es war ich sah seine strahlenden Augen, die mich immer aufsogen.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging....
Was ich danach tat....ich weiß es nicht mehr




Hurts - Stay

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